Bauprodukte aus Holz speichern pro Kubikmeter rund eine Tonne CO₂, da ganze Bäume – vom Stamm bis zur Krone – zu Bauprodukten verarbeitet werden. Scrimber ist die Lösung für den vollständigen Verzicht auf Stahl und Beton im Hochbau. Das ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.
Scrimber wird von der Berner Fachhochschule und weiteren Forschungspartnern auf Basis von Entwicklungen in Australien aus den 1970er Jahren und Erfahrungen mit Bambus weiterentwickelt. Damit wird das neue grossformatige und preisgünstige Produkt Scrimber zur Marktreife gebracht.
Es ist geplant im Kanton Bern sowie in Meridian, USA eine industrielle Pilotanlage zu bauen. Später folgt eine industrielle Grossanlage.
News & Events
Wir informieren Sie regelmässig über die Entwicklung von Scrimber mit News aus der Forschung, der Standortsuche für eine Produktionsanlage oder der Finanzierung.
Stimmen
«Mit 400 Franken pro Kubikmeter würde Scrimber ein brutaler Renner und so ein Preis würde wohl einen richtig grossen Durchbruch ermöglichen.»
«Scrimber greift genau die heutigen Megatrends und unsere akuten Herausforderungen auf: CO₂-Bindung, maximale Holzverwertung und Nutzung bisher nicht verwertbarer Holzsortimente.»
«Scrimber bietet Waldbesitzenden eine dringend benötigte Alternative, Nebensortimente besser zu nutzen »
«Das neue Holzbauprodukt Scrimber nutzt den ganzen Baum und speichert so maximal viel CO₂ langfristig auf natürliche und waldschonende Weise – Genau das braucht das Klima heute! »
Partner
Wir sind begeistert von der Zusammenarbeit mit unseren Partnern. Gemeinsam mit Hochschulen, Wirtschaftspartnern und vielen innovativen Köpfen bringen wir Scrimber zur Marktreife und heben damit den Holzbau auf ein neues Niveau.
Unsere Forschungspartner
Finanzierung
Timber Structures 3.0 AG
Die Timber Structures 3.0 AG bietet eine Holzbau-technologie für Grossbauten mit Stützenraster von bis zu 8 x 8 Meter und flexible Geschossdecken. Die TS3 Technologie ist Resultat von mehreren Forschungsprojekten von Timbatec zusammen mit der Berner Fachhochschule und der ETH Zürich.
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